Namibia & Botswana
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Sa.,
28.12.2024
19:30 UHRSchwäbisch Gmünd, Prediger
Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn.
Freie Platzwahl. -
Karten an der Abendkasse
und im Vorverkauf:i-Punkt
Marktplatz 37/1, 73525 Schwäbisch Gmünd
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Verschneite Pässe und abgelegene Dörfer zwischen den höchsten Berggipfeln der Erde – das ist der Himalaya! Reisejournalist Pascal Violo scheut keine Strapazen, um Schönheit und Seele der Gebirgslandschaft aber auch die Menschen dieser einzigartigen Region in berührenden Aufnahmen festzuhalten.
Der Reisefotograf wandert in Nepal wochenlang durch die Region des Solo Khumbu zum Basislager des Mount Everest. Yak-Karawanen und bunte Gebetsfahnen säumen seinen Weg und der Anblick der höchsten Berge der Welt versetzt ihn in wortloses Staunen.
In der Hauptstadt Kathmandu treffen zwei Weltreligionen aufeinander: Während in Pashupatinath, einem wichtigen hinduistischen Pilgerort, zahlreiche Sadhus allen weltlichen Freuden entsagen, beeindruckt die Boudanath Stupa, eines der größten buddhistischen Bauwerke der Welt. Allabendlich murmeln Mönche hier ihre Mantras und entzünden tausende Butterlampen.
Im letzten Himalaya Königreich Bhutan begibt sich Violo auf die Suche nach dem Glück: Er fängt die buntesten Maskentänze der Region in beeindruckenden Filmsequenzen ein und staunt über das Tigernest, Bhutans bekanntestes Kloster, das der Legende nach von einem Mönch errichtet wurde, der auf dem Rücken eines Tigers den Berg hinaufflog.
Bhutan ist das einzige Land der Welt, das den Buddhismus als Staatsreligion praktiziert und in kaum einem anderen Land wird der buddhistische Glauben so eindringlich gelebt.
Doch Bhutan beeindruckt nicht nur durch die noch sehr lebendig gelebte Kultur, sondern auch durch die äußerst kluge Staatsführung, die das Glück der Bevölkerung vor die Interessen der Wirtschaft stellt – der Begriff „Bruttosozialglück“ lädt zur Nachahmung ein.
Auf einer abenteuerlichen Motorradtour durch Ladakh, das auch als Klein-Tibet bezeichnet wird, überquert Pascal Violo den höchsten befahrbaren Pass der Welt, feiert im traumhaften Nubratal farbenfrohe Feste, hilft bei der Ernte auf 4.000 Meter hoch gelegenen Feldern und trinkt Buttertee mit Bauern an abgeschiedenen Salzseen.
Am malerischen Thiksey Kloster erlebt der Reisefotograf ein berührendes Treffen mit dem Dalai Lama und in der Changthang Region nahe der tibetischen Grenze besteigt er schließlich einen 6.400 Meter hohen Berg und geht dabei weit über seine körperlichen Grenzen.
In Tibet umrundet Pascal Violo mit zahlreichen Pilgern den Berg Kailash, Quelle der vier größten Flüsse Südasiens und heiligster Berg für vier Religionen und feiert am Fuß des Berges das farbenprächtige Saga Dawa Fest – den Geburtstag Buddhas – mit tausenden Tibetern.
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Auf seinen Reisen durch die Länder des Himalaya und auf seinen Wanderungen über hohe Berge und durch einsame Täler begegnet der Fotograf immer wieder dieser ganz besonderen Mystik, die in den Bergregionen des Himalaya zu finden ist.
Beeindruckt von der Herzlichkeit der Bewohner macht sich Pascal Violo ein aufs andere Mal auf die Suche nach der Seele dieser Region, um auf heiligen Pilgerpfaden zu wandern, uralte Klöster zu besuchen, mit Mönchen Mantras zu singen und das magische Licht des Himalaya in seinen Bildern einzufangen.
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Seit 2004 erkundet Olaf Krüger Island mit wachsender Begeisterung. Über ein Jahr hat er inzwischen dort verbracht und tiefe Einblicke in ein verblüffend vielseitiges Land gewonnen. Sein Fazit: „Island ist ein Traumziel für Fotografen und Naturliebhaber. Für mich ist es eines der schönsten Länder unserer Erde!“
Wie aber ticken die Isländer – dieses kleine Volk, das begnadete Fußballer mit eigenem Schlachtruf und international verehrte Künstler wie Björk hervorgebracht hat? Um das herauszufinden nimmt der Reisejournalist und leidenschaftliche Fotograf an ausgelassenen Schaf- und Pferdeabtrieben teil, taucht ein in die Jahrhunderte alte Badekultur der Isländer, macht sich auf die Spuren der Sagas und erlebt, wie harmlose Touristen in furchteinflößende Wikinger verwandelt werden. Auch lernt er die Tücken des Wasserschlauchfußballs kennen und wird Zeuge der ersten isländischen „Eismeile“, die, ausgetragen bei 3,7 Grad Wassertemperatur, selbst den unerschrockensten Schwimmerinnen das Blut in den Adern gefrieren lässt. Mit der Vulkan-Enthusiastin Kerstin Langenberger fotografiert er Islands gewaltigste Lavaeruption seit 250 Jahren und klettert in Eishöhlen unter Europas größtem Gletscher.
Sein neuer Vortrag ist ein Fest für Augen und Ohren und eine packende Reise im Bann des Nordens. Der Islandkenner huldigt den atemberaubend schönen, oft surreal anmutenden Urlandschaften Islands mit kraftvollen Bildern und einem sorgfältig ausgewählten Soundtrack aus isländischer Musik.
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Bei aller Begeisterung klammert er die Probleme, die Massentourismus, Klimawandel und fragwürdige Industrieprojekte mit sich bringen nicht aus. Island, dieses einzigartige Naturparadies ist viel fragiler als wir es wahrhaben wollen.
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2010 reiste Thorge Berger erstmals mit dem amerikanischen Fotografen Steve McCurry durch Indien und entdeckte dabei seine Liebe zu diesem magischen Land, das Mark Twain wie folgt beschrieb:
„Indien ist die Wiege der Menschheit,
der Geburtsort der menschlichen Sprache,
die Mutter der Geschichte,
die Großmutter der Legenden
und die Urgroßmutter der Traditionen.
Unsere größten Schätze und Geschichten liegen in Indien.“
In seinem Vortrag erzählt der mehrfach ausgezeichnete Reisefotograf Thorge Berger davon, wie seine Liebe zu Indien begann und sie ihn immer wieder zu magischen Orten und Begegnungen führte. Er besucht mehrfach Vārānasi, die über 3.000 Jahre alte, heiligste Stadt der Hindus am Ganges, reiste viele Male zum Taj Mahal, dem weltbekannten Wahrzeichen Indiens und zum bedeutenden Goldenen Tempel in Amritsar. Er verbrachte eine Auszeit im „Hippie-Staat“ Goa und reiste in viele Winkel des Subkontinents. Im Osten begleitete er die German Doctors in den Slums von Kalkutta, im Westen feierte er mit den Einheimischen das Ganesha Fest in Mumbai, bei dem gigantische Statuen des Elefanten-Gottes im Meer versenkt werden. In Rajasthan war er beim Drachen-Fest in Jaipur dabei, wo der Himmel einem Meer von Papierdrachen gleicht und beim Kamel-Fest in Bikaner, wo es sogar Schönheitswettbewerbe für Kamele gibt! Beim ausgelassenen Holi Fest wurde er schließlich selbst mit Farbe überzogen und konnte nur mit knapper Not sein Kamera-Equipment retten. Beim großen Tempelfest Pooram bestaunte er eine Parade von 73 Elefanten und beim geheimnisvollen Theyyam-Fest über lebende Götter, die durchs Feuer laufen.
Er pilgerte selbst vier mal zur „Kumbh Mela“, dem uralten und größten Pilgerfest der Welt, das alle 12 Jahre rotierend an vier verschiedenen heiligen Orten stattfindet. Dabei hatte er intensive Begegnungen mit Sadhus, den heiligen Männern Indiens und verschmolz buchstäblich mit der Masse von Millionen von Pilgern an den Ufern der heiligen Flüsse.
Stets steht für den Reisefotografen Thorge Berger die Begegnung mit den Menschen und ihrer Kultur im Vordergrund. Er interessiert sich für ihre Riten und Gebräuche, sprach mit Kushti-Ringern, einer eingeschworenen Gemeinde, die nicht nur ihren Sport miteinander teilen, sondern auch nach einem strengen Kodex leben. Er war dabei, als die über 70 jährige Meenakshi Amma, die älteste noch lebende Martial Arts-Kämpferin, ihr Wissen um die traditionelle Kampfkunst Kalarippayat an ihre Schüler weiter gab und diese darauf wie magisch durch die Luft flogen. Er durfte die berühmten Tempeltänzer des Kathakali bei ihren aufwändigen Vorbereitungen begleiten und bei den Schattenpuppenspielern hinter die Kulissen blicken.
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Er besuchte die Tee-Plantagen in den Bergen, schipperte mit dem Hausboot durch die Reisfelder in Keralas Backwaters und spürte Tiger in den Nationalparks auf.
Staunen Sie in der Multivision „Magisches Indien“ über Thorge Bergers beste Geschichten und sehen sie seine besten, zum Teil preisgekrönten Fotografien aus diesem faszinierenden Land.
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Großbritannien – ein Land voller Sagen und Mythen, mittelalterlichen Burgen und einer Landschaft, die ihresgleichen sucht. Um diese einzigartige Natur und Landschaft zu erleben und festzuhalten, war der Reisefotograf Markus Braßmann, 8 Monate in England, Wales und Schottland unterwegs.
Aus den wundervollen Ingredienzien der Natur, der Städten und der Menschen dieses Landes zaubert er an unserer großen Leinwand eine Hommage an Großbritannien. Da ist eine Küstenlandschaft, die von schroffen Felsküsten bis zu einsamen Sandstränden in ihrer Vielseitigkeit kaum zu übertreffen ist. Dann die atemberaubenden Bergwelten, die in Wales das Herz von Naturliebhabern höher schlagen lassen und natürlich Schottland mit seinen unberührten Weiten der Highlands.
Neben den bekannten Regionen wie Cornwall in Südengland oder den Highlands in Schottland, zieht es Markus auch in unbekanntere Regionen, wie zum Beispiel den Lake District, eines der schönsten Wandergebiete Großbritanniens. Oder den Snowdonia Nationalpark in Wales, wo Sir Edmund Hillary für seine Besteigung des Mount Everest trainierte.
Er führt Euch aber auch auf seiner Entdeckungsreise an die Küste Northumberlands mit ihren vielen Burgen, erzählt Euch von der Herkunft des berühmten Earl Grey-Tees und begibt sich auf die Spur einer der seltensten Tierarten der Welt. Apropos Tiere: Kennt Ihr die Insel Skokholm? Nie gehört? Sie gilt aber als eine der Top-Destinationen um die kleinen possierlichen Papageitaucher zu beobachten.
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Aber Markus tauchte bei seinen Streifzügen über die britische Insel nicht nur in die Naturlandschaften ein, sondern verbrachte auch lange Zeit in den drei Hauptstädte des Königreiches: Wir sprechen von der bunten und quirligen Metropole London, aber auch von Cardiff, die Hauptstadt von Wales und natürlich dem schottischen Edinburgh.
Kommt mit nach Großbritannien!
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Ein scheinbar belangloser Abend im Jahr 2010. Der Reise- und Fotojournalist Heiko Beyer liegt gelangweilt auf der Couch vor dem Fernseher und zappt sich durch das Fernsehprogramm. Da wird er plötzlich aufmerksam: Ein Nachrichtensprecher versucht sich leicht unbeholfen an der Aussprache des Namens eines soeben ausgebrochenen isländischen Vulkans. Im Hintergrund sind spektakuläre Bilder von Lavafontänen inmitten eines eisigen Gletschers zu sehen. Für Heiko Beyer ist klar: Er bucht den nächsten Flug zur Insel aus Feuer und Eis!
Und so steht er drei Tage später einem unglaublichen Naturspektakel gegenüber, das nicht nur den Grundstein für eine Leidenschaft legte, sondern in den folgenden elf Jahren in das große Abenteuer seines Lebens gipfelte: Einer Weltreise zu den Feuerbergen auf vier Kontinenten!
Ob in Island, Italien, Neuseeland, der Südsee, Indonesien, Kongo oder Äthiopien: Wann immer die Feuerberge ihre alles versengende Lava in die Luft schleuderten – Heiko war vor Ort und dabei dem Geschehen meist näher als andere vor und nach ihm!
So erzählt der Fotojournalist in der neuen Live-Reportage von seinen Begegnungen mit den Vulkanen, die er in all ihrer Intensität, ihrer Energie und der unbändigen Gewalt in seinen spektakulären Videosequenzen und berauschenden Fotografien in Szene setzt. Aber er erlebt auch die dortige Natur, die Tiere und Pflanzen und vor allem die Menschen, die – so erstaunlich es ist – mit, zwischen und von den Vulkanen leben:
Er begleitete in Indonesien Schwefelarbeiter in den Krater des Ijen, wo sie unter Lebensgefahr Schwefel aus dessen aktiven Vulkanschlund fördern. Im Bürgerkriegsland Kongo besuchte zusammen mit Rangern die letzten Berggorillas, die sich im Schatten der Virunga-Vulkane verborgen halten. Kontrastprogramm gab es dann in der äthiopischen Danakil-Wüste: Heiko war Gast beim Stamm der Afar, wo gleich nebenan ein nahezu permanent kochender Lava See einen geradezu magischen Einblick ins Innere unserer Erde gewährt.
Aber auch in Europas hohem Norden war der Fotojournalist unterwegs und wurde im Laufe der Jahre Zeuge von drei verschiedenen Vulkanausbrüchen auf Island. Dort gelangen ihm mit Hilfe einer Drohne spektakuläre Bilder von einem aktiven Schlot, der seine heiße Lava bis zu 400 Meter in die Luft spukte. In Neuseeland unternahm Heiko eine aufwändige Expedition mit dem Helikopter zu einer unbesiedelten Kraterinsel, die zwei Wochen später in einer gewaltigen Eruption 22 Menschen in den tragischen Tod riss. Und in der Südsee besuchte er ein Dorf, dessen Menschen einen Halbgott aus Amerika verehren, der gemäß ihrem Glauben unter einem aktiven Vulkan lebt.
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Als Partner und Co-Autoren des Projektes nahm Heiko den Vulkanexperten Martin Rietze mit ins Boot, der Videosequenzen und Bilder beisteuert. Elf Jahre und 18 Reisen zu den aktivsten Feuerbergen auf vier Kontinenten bilden die Grundlage für ein Abenteuerspektakel, das man ihn dieser aufregenden und plastischen Form nur selten zu sehen bekommt.
Erlebt Heiko Beyers Live-Reportage, packend, bildgewaltig und voller spannender Geschichten, es lohnt sich. Versprochen.
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Der wilde Westen – Synonym für harte Cowboys, edle Indianer, Revolverhelden und den Goldrausch von 1849! Und das alles in einer Naturkulisse, die zu den grandiosesten unserer Erde zählt. Was ist geblieben? Heiko Beyer machte sich in vielen Reisen auf die Suche nach dem Wesen des wilden Westen.
Viele der berühmten Nationalparks liegen auf seinem Weg: In der Sierra Nevada sind es der Yosemite- oder der Sequoia–Nationalpark mit ihrer intakten Natur, mit den berühmten Riesenbäumen, den großartigen Bergkulissen, mit ihren bizarren Granitblöcken und romantischen Wasserfällen. Oder – viel weiter im Süden – der gigantische Grand Canyon und sein „kleiner Vetter“, der Bryce Canyon mit seinen bizarren Felsnadeln.
Ein Portrait des amerikanischen Westens wäre jedoch unvollständig, würde man sich auf die phantastische Natur beschränken. Es sind die Menschen mit ihrer typisch amerikanischen Offenheit, die viel vom Reiz dieser Gegend ausmachen. San Francisco – die Stadt der Golden-Gate-Bridge – ist eine Westküstenstadt, die diese Toleranz widerspiegelt. Sensibel zeichnet Heiko Beyer das Portrait der bekanntesten Drag Queen von San Francisco Donna Sachez. Er trifft in Las Vegas auf Brendan Paul, den berühmtesten Elvis-Imitator und mischt sich in der Wüste Nevadas unter die Künstler des Burning-Man-Festivals.
Die lange Reise endet schließlich im Nordwesten, wo Heiko Beyer Einladungen auf eine traditionelle Cowboy-Ranch und in Indianerreservate erhält. Dadurch inspiriert macht er sich auf eine Spurensuche nach dem Erbe des Nez-Perce-Häuptlings Chief Joseph, einer der berühmten Persönlichkeiten der Indianerkriege. Der Yellowstone Nationalpark prägt hier die Landschaft, in dessen Zentrum die faszinierenden Naturphänomene ausbrechender Geysire und kochender Schlammpötte stehen.
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Mit großer Sensibilität bei der Musikauswahl und mit seinem einfühlsamen Geschick, Atmosphären einzufangen, hat Heiko Beyer eine überzeugende Liebeserklärung an den Westen der USA geschaffen. Einfach sehenswert …
Schwäbisch Gmünd, Prediger
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In wohl keinem anderen Gebiet auf der Welt findet sich auf einem geographisch so kleinen Raum eine derartig vielfältige Erlebniswelt. Geprägt durch eine überaus gelungene Kombination zwischen herzhaft alpenländlicher Kultur und italienischem Lebensflair verbindet sich für viele ein Zauber, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Mächtige Gebirgsstöcke, geheimnisvolle Bergseen und spektakuläre Lichtspiele an den bizarren Zacken der Dolomiten haben den 3D-Fotografen Stephan Schulz zu allen vier Jahreszeiten begeistert. Per Mountainbike fuhr er durch den blühenden Vinschgau, stieg auf den Gipfel des Ortler, folgte getreu einer uralten Tradition einer Karawane von über 2000 Schafen über den Alpenhauptkamm und nahm zusammen mit über 1000 ladinisch-sprachigen Männern an der größten Pilgerfahrt im Alpenraum teil.
In den senkrechten Wänden der Dolomiten lockten ihn verwegene Klettersteig-Abenteuer sowie Genußrouten an den Vaijoletttürmen oder am Langkofel. Per Flugzeug, Gleitschirm und Heißluftballon fotografierte er diese Traumberge auch aus der Vogelperspektive.
Stephan Schulz war von den Dolomiten derart angetan, daß er sie gleich zweimal durchquerte: einmal im goldenen Oktober auf Haflingern im Westernreitstil total naturverbunden und ohne Stützpunkte und zum anderen im Winter auf Tourenskiern von der Seiser Alm zu den Drei Zinnen.
Auf seiner Reise lernte er auch einige skurrile Zeitgenossen kennen: Da ist Martha, die sich als die letzte Hexe vom Schlern ausgibt oder der Gerber Martin, der gerne seine Birken anbohrt und die austretende Flüssigkeit als erfrischende Delikatesse schätzt.
Erleben Sie Südtirol in brillanter digitaler 3D-Projektion – ein plastisches visuelles Erlebnis, welches im Bereich der Live-Reportage einzigartig im deutschsprachigen Raum ist!
Schwäbisch Gmünd, Prediger
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Martin Engelmann, Fotograf & Vortragsreferent
Vom pulsierenden Palermo hinauf in die Bergwelt der Mandonie, weiter zum aktiven Vulkan Ätna und den schönsten Stränden von Cefalu und Taormina. Vom Charme der pittoresken Dörfer, in denen Francis Ford Coppola Filmgeschichte schrieb. „Der Pate“ – die große Geschichte der Mafia rund um den kleinen Ort Corleone ist nur eines von vielen Filmprojekten, das Sizilien berühmt gemacht hat.
Die Mafia ist für den Tourismus heute unsichtbar geworden – auch Palermo erfreut sich dadurch stark steigender Besucherzahlen. . „Dolce Vita“ – das süße Leben lockt Besucher aus aller Welt. Kulinarik von Weltrang, gepaart mit den Schönheiten der Natur und Kultur genießen – das ist eine der schönsten Seiten Siziliens.Traditionelles Brauchtum ist weit verbreitet – die Geschichte der Insel lebt. Als legendär gelten die Feierlichkeiten und Prozessionen zu Ostern in Enna und Trapani.
Doch auch die Schönheit der Äolischen Inseln, von Lipari über Panarea bis Stromboli verzaubert mit unberührten Buchten und ungewöhnlichen Landschaften, die an die Vulkangeschichte der Region erinnern. Besonders abenteuerlich ist dabei die Besteigung des aktiven Vulkans Stromboli. Gewaltige Eruptionen aus insgesamt drei Kratern ermöglichen spektakuläre Bilder aus nächster Nähe.
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Von den wildromantischen Küsten bis in das farbenfrohe Hochland entsteht eine traumhafte Bilderreise mit berührenden Geschichten von Begegnungen mit Menschen, die mit ihrer Kultur & Tradition fest verwurzelt sind. Die neue Live-Reportage von Martin Engelmann feierte im Januar 2022 Premiere.
Schwäbisch Gmünd, Prediger
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Thorge Berger, Fotograf & Vortragsreferent
Zwei Freunde, verbunden durch Fernweh und die Liebe zur Fotografie, die schon zehntausende Kilometer gemeinsam gereist sind, sitzen mal wieder nebeneinander im Flieger. Einerseits ist es wie immer, sie fachsimpeln über Kameras und Objektive, tauschen Ideen für die nächste, übernächste und überübernächste Reise aus. Doch diesmal ist etwas anders, sie teilen nicht dieselbe Vorfreude, Abenteuerlust und positive Spannung, denn die Bilder und Vorstellungen in ihren Köpfen, von dem was sie erwartet, könnten unterschiedlicher nicht sein.
Thorge ist skeptisch, geprägt von negativen Schlagzeilen, Atomkonflikt und Kriegsrethorik. Menschen begegnen und fotografieren – seine große Leidenschaft – wird in einem solch scheinbar tief religiösen, verschlossenen, anti-westlichen Land bestimmt schwer, denkt er sich. Mehran ist romantisch verklärt, kann es kaum erwarten, hat Schmetterlinge im Bauch, denn er kehrt zurück an einen Sehnsuchtsort, wo immer und überall Musik & Gesang war und er mit den weltweit leckersten Süßigkeiten eine fröhliche Kindheit hatte.
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Auf ihren inzwischen drei Reisen durch den IRAN half Mehran Thorge mehr als das Offensichtliche zu sehen und von Thorge lernte Mehran Offensichtliches nicht zu übersehen, so entstanden Bilder mit unterschiedlichen Wahrnehmungen und aus verschiedenen Perspektiven. Die beiden nehmen Sie mit auf die Reise durch ein bezauberndes, sehens- und erlebenswertes Land und erzählen Geschichten von herzerwärmenden Begegnungen, aufrichtiger Gastfreundschaft und beeindruckenden jungen Frauen und Männern, die trotz aller Widrigkeiten und Enttäuschungen die Geschichte und Kultur ihrer Heimat schätzen und lieben.